Herzlich Willkommen auf dem Blog "Marburg-fuer-APS"!

Leider wurde unsere Kampagne, die mit Sprüchen wie z.B. "Ich bin gegen Nazis + ich bin für den APS-Kongress" warb, diese Nacht Opfer von hetzerischen Nachahmungstätern, die mit gefälschten Plakaten unsere Botschaft pervertierten. Unser ursprüngliches Ziel "Auf dieser Seite wollen ein paar engagierte Marburger Bürger zeigen, dass sie trotz und gerade wegen ihrer selbst so unterschiedlichen Lebensstile für das Stattfinden des diesjährigen Kongresses der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge im Sinne einer toleranten und pluralen Gesellschaft plädieren." erscheint uns angesichts dieser Angriffe und der mit ihnen in der Öffentlichkeit transportierten Botschaft jetzt auch nur noch als beinahe naiver Versuch, konstruktiv, ermutigend und mit fairen Mitteln in dieser Angelegenheit Position zu beziehen.

Montag, 18. Mai 2009

Marburger für den APS-Kongress

Wir sind für:

  • die faire Behandlung und Achtung der Persönlichkeitsrechte von Menschen (vor allem auch in den Medien)
  • die Freiheit des wissenschaftlichen Diskurses
  • die Freiheit der Sexualität
  • die Freiheit der Religion
  • Dialog und offene Auseinandersetzung
  • eine plurale Gesellschaft mit mündigen Bürgern

und deshalb für Universität und Stadt Marburg als Gastgeberin des APS-Kongresses in Marburg


Ein Bündnis von Personen und Organisationen hat es sich zum Ziel gesetzt, den Wissenschaftskongress der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS)
in Marburg zu verhindern.
Um dieses Ziel zu erreichen, werden durch das Bündnis einzelne Personen öffentlich verleumdet und versucht, ihren Ruf nachhaltig zu beschädigen.
Das Bündnis fordert die Beschneidung von persönlichen und gesellschaftlichen Freiheitsrechten wie

Meinungsfreiheit,
Religionsfreiheit und das
Recht auf freie Forschung.

Das Bündnis stellt sich ausdrücklich gegen Christinnen und Christen im Allgemeinen.
Unter einer pluralen Gesellschaft mit mündigen Bürgern verstehen wir ein friedvolles und ein einander wertschätzendes Miteinander trotz kontroverser Meinungen.

Eine Stigmatisierung bestimmter Meinungen und Menschen ist kein Vorbild für die Jugend der Stadt Marburg, die auch in Zukunft das weltoffene Bild unserer Stadt und unseres Landes gewährleisten soll.

Marburg hat Platz für alle Menschen, die auf dem Boden des Grundgesetzes stehen!

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